Das Funktionsprinzip der LED-Anzeige basiert hauptsächlich auf der dynamischen Scantechnologie, die normalerweise in zwei Modi unterteilt ist: Zeilenscannen und Spaltenscannen. Das Zeilenscannen ist der am häufigsten verwendete Modus. Im Zeilenabtastmodus verfügt jede LED-Punktmatrix über einen Satz Spaltentreiberschaltungen. Die Spaltentreiberschaltung enthält Zwischenspeicher oder Schieberegister zum Zwischenspeichern der Schriftartdaten des anzuzeigenden Inhalts. Die Zeilentreiberschaltung enthält außerdem Zwischenspeicher oder Schieberegister zum Zwischenspeichern des Zeilenabtastsignals. Der von der LED-Anzeige angezeigte Inhalt wird in der Regel in Form von Schriftarten im externen Datenspeicher des Mikrocontrollers abgelegt. Der Mikrocontroller liest die Schriftartdaten und schreibt sie in die Zeilen- und Spaltentreiberschaltungen, um die Anzeige des Bildes zu realisieren.
Die Zusammensetzung des LED-Displays umfasst mehrere Komponenten, wie z. B. einen Metallstrukturrahmen, eine Anzeigeeinheit, eine Scan-Steuerplatine, ein Schaltnetzteil, ein Übertragungskabel, einen Hauptcontroller, eine dedizierte Grafikkarte und eine Multimedia-Karte. Diese Komponenten arbeiten zusammen, um den normalen Betrieb und den hochwertigen Anzeigeeffekt der LED-Anzeige sicherzustellen.
Der Anwendungsbereich von LED-Anzeigen ist sehr breit und umfasst Werbung, Live-Übertragungen von Sportereignissen, Bühnenhintergrund usw. Dank ihrer hohen Helligkeit, ihres hohen Kontrasts und ihrer satten Farben können LED-Anzeigen bei verschiedenen Gelegenheiten hervorragende visuelle Effekte erzielen.